Bitte beachten Sie bei der Lektüre aller unserer Ausführungen, dass alle
unsere Initiativen in Ihrem Kern auf ehrenamtliches Engagement in der
Suchtkrankenhilfe zurückgehen.
Im Alltag sind es bezogen auf den Bereich der BRD jährlich Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger, die sich nach oftmals langjähriger Sucht-"Karriere" aufmachen, um abstinent zu leben.
Das kann, wahre Geschichte: der Penner sein, der nachdem er besoffen eingeschlafen war, von Unbekannten mit brennbarer Flüssigkeit überschüttet und angezündet, doch noch rechtzeitig "aufwachte" und dies zum Anlass nimmt, aufzustehen, um was zu ändern,
Das kann aber auch der Volksvertreter MdB (Mitglied des Bundestages), oder MdL Mitglied des Landtags) sein, dem der alltägliche Druck zu gross wird und zulangte beim stofflichen oder nicht stoffgebundenen über dem bürgerlichen Duschnittskonsum Liegenden.
Dabei gilt, je höher die soziale Position oder Exponiertheit im gesellschaftlichen Ansehen und desto weniger kritische Stimmen von Zeitgenossen oder sogar bestärkt durch oberflächlich zujubelnden Mitmenschen, desto geringer die Eigenreflexion, die soziale Einflussmöglichkeit von Angehörigen oder von Aussenstehenden.
Als Fan der musischen Freuden und Ehrenamtler in der
Suchtkrankenhilfe freust Du Dich dann über jeden Weltenbürger, der nach
langen Jahren Sex & Drugs and Rock´n-Roll auf seine alten Tage noch
einmal so richtig durchstartet um seinen individuellen Aufbruch für Freiheit in Unabhängigkeitzu leben und sich selbst und sein Umfeld mit Klarheit und in persönlicher Stärke beglückt.
Ob
Mick Jagger, Robbie Williams, Joe Cocker, oder Udo Lindenberg, es gibt Sie,
diese Persönlichkeiten, die nach jahrelangem Vollgas auf der
Verzögerungsspur vorerst doch noch die Kurve gekriegt und nicht
gekratzt haben.
Keine Frage, die Kreativität unseres bescheidenen
Engagements in seinem Wortspiel, Unbeirrbarkeit im politischen
Nachdruck und Identifikationskraft mit unser Aller guten Verfassung
ist auch und nicht unerheblich beeinflusst durch die Stringenz von Udo
und sein beispielloses Eintreten gegen die "Teilung" und diese braunen
Pimmelköppe, die mittlerweile ohne Stiefel und mit bürgerlicher Frisur
daher kommen.
Kaum eine PKW-Anreise zu einer Mahnwache für die Opfer des Nikotin-Lobyismusohne musikalische Untermalung von Udo Lindenberg:
"....Sie
brauchen keinen Führer,.... Mädchen aus Ostberlin,.... Cello, ....,
Candy Jane, ...Nichts haut einen Seemann um..., Unter´m Säufermond....,
Ich mach mein Ding,... ", wohl weltweit einmalig die künstlerische
Auseinandersetzung in Wort und Ton mit dem Suff, leider aber auch
Verniedlichung bis Verherrlichung von "freien Radikalen".
Udo verlieh Flügel, sogar drei ins Mark gehende persönliche Kurzbegegnungen mit Dir,
danke Udo für Deinen Spirit, schön zu sehen, dass Du heute fit wie ein Turnschuh bist!
Medienstrich: WAZ kosten die WELT, RP, TAZ, ARD & ZDF auf DIE ZEIT .... und SZ, NRZ, BILD, EXPRESS, DPA ADP....
...und der Gegenentwurf zur "Pressefreiheit": FOCUS, SPIEGEL, STERN
(bezogen auf die an den Erörterungswünschen der Tabakindustrie orientierte Bericht- bzw. Nichtberichterstattung)
Idee, Realisation & (C) Clas Hillebrand
Aufrichtig grosser Dank an jene Journalisten, die so nett sind, sich für unsere Tabakopfermahnwachen und Informationen zu interessieren. Verbeugung vor den Verantwortlichen von n-tv, insbesondere dem Team von Leo Busch (busch@n-tv.de) und demjenigen zugewandten einflussreichen Zeitgenossen***, welcher unserer Einschätzung nach dazu beigetragen hat, daß das Bundestabakopfermahnmal über diese Sendung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
*** (Schade, daß Ihrerseits keine weitere öffentliche Erörterung über den Hintergrund der Regierungsstrategie der Tabakindustrie beim sog. "Nichtraucherschutz"* erfolgt)
Verbeugung vor José Narciandi von News 89.4 (Neuss) für die Übertragung des Telefoninterviews
Verbeugung vor der-oder demjenigen Entscheiderin bei "Phoenix", welcher ermöglichte, daß ich telefonisch derer "Nichtraucherschutz"* - Expertenrunde zugeschaltet wurde, um Ihnen die Oberflächlichkeit Ihrer "Nichtraucherschutz"*-Expertise aufzuzeigen.
Verbeugung vor dem Team und Julitta Münch vom WDR "Hallo-Ü-Wagen".
Hinweis auf jene Redakteurinnen und Redakteure der GEZ-gebührenfinanzierten Formate, welche meine inständige Bitte um Detailberichterstattung zum sog. "Nichtraucherschutz"* ignorierten und meine Person darauf verschnitten, die Regierungsstrategie der Tabakindustrie unter das Volk zu bringen. F U
Naziterror, SED- Gosse, Nikotin-Lobbyismus, Deutschland wird von seinen Volksverträtern konsequent als brauner Streifen durch die Weltgeschichte gezogen.
Wegschauen, verleugnen, irreführen, da sind wir Zuhaus!
Bei allem Respekt vor sonstiger Lebensleistung und weltweite Anerkennung eines elder Statesman, Souveranität geht anders:
Manche
exponierte Persönlichkeiten wie der Grandseigneur des organisierten
Süchtig machens von Kindern, oder müsste man treffender sagen: Der Pate des Organisierten Süchtig machensvon Kindern..." und des 3-Affen-Journalismus **, Helmut
Schmidt finden nichts dabei, in wilhelminischem Gestus Ihre Sie
Umgebenden und Untergebenen zu beschwaden oder den Atemstrom der
Interviewpartnerin mit Tabakabgasen zu besudeln.
.... nun gut,
es ist halt nur "Rauchen". Und die kippen ja nicht gleich um, wie der in
den Rücken geschossene Republikflüchtling und ist auch nicht so stumpfe
Staatsgewalt wie in der Reichskristallnacht.
**
3-Affen-Journalismus beim Nikotin-Lobbyismus: Diese Branche agiert mit
Methoden von Kammerjägern und wenn so eine Nähe zur Tabakindustrie auch
noch Herausgeber einer anerkannten Wochenzeitung ist, dann "Nacht
Mattes" für die Pressefreiheit in Bezug auf kritische Analyse des
Regierungshandelns der Tabakindustrie. (Vielen Dank trotzdem für all die
vielen guten und umfangreichen Artikel der anderen Ressorts!)
Wir
schrieben und überbrachten persönlich so manche Protestnote, sachliche
Information, aber auch echauffierte Email zu öffentlich nicht
dargestelltem politischen Abgrund und / oder gegen Mitarbeiter
geführte Rauchschwade, auch an "Udo - ich zeig mein Ding - Lindenberg".
Also Freunde, bevor Ihr das nächste Mal die Nebelknarre zückt, denkt doch mal nach, raucht Euren Kumpel nicht an:
Ein echter Chanseigneur pflegt
*Anmerkung der Redaktion:
Diese Worte lehnen sich an an Udo Lindenbergs` Eintreten für die Abrüstungsbemühungen zwischen Warschauer Pakt und Nato in den 80-er Jahren:
"Gitarren statt Knarren"
Wir bitten Sie, von Beschwerdebriefen an Helmut Schmidt und Udo Lindenberg abzusehen, es bringt nichts.
Gruss
an die Kumpelinnen und Kumpels im Hotel Atlantic, die unter
menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in der "Raucherlounge" arbeiten
und auch noch nett lächeln müssen, während Sie beraucht werden:
Hofft und betet auf die ParlamentarierInnen der europäischen Wertegemeinschaft !
LG, Clas
Um sicher zu stellen,
dass unsere Kritik an der Regierungsstrategie der Tabakindustrie zur
Kenntnis genommen wird, haben wir ungezählte
"Tabakopfermahnwachen" organisiert, Einjede eine aussagekräftige
Stellungnahme zur Zeitgeschichte und Bekenntnis für unser Aller guten
Verfassung.
Die wohl Lustigste führte uns i.J. 2007 incl.
8-kantigem Rauswurf anlässlich der zentralen
Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin bis in das "Zelt der Bundesregierung".
Gesegnet mit und getrieben durch eine unbändige
Portion christlicher Naivität haben wir bei unseren Initiativen auch
grossen Wert darauf gelegt, direkten Kontakt zu Entscheidungsträgern
und gesellschaftlich gefühlten Würdenträgern zu bekommen.
Durch konsequentes suchen der Nadelstreifen im Heuhaufen ergab sich sogar unmittelbarer Kontakt zu im Altag sehr
gut abgeschirmten Persönlichkeiten.
Manch eine unserer Expression mag auf den ein
oder anderen Betrachter überzeichnet wirken. Manche Reaktion sog. "Deutscher" vermittelte das Empfinden von Geschmacklosigkeit.
Wer
um die politischen Hintergründe weiss, um unseren Aufwand und unsere
direkte Betroffenheit / gesundheitliche Einschränkung durch die Auswirkung der Regierungsstrategie der Tabakindustrie in
unserem Alltag, der / die ist up to date.
In einer Welt der
gesteuerten Medieneinfalt beim sog.
"Nichtraucherschutz"* zeigen wir Verständnis für den
niedrigen Wissensstand, nicht nur so mancher spontan interessierter
Teilnehmer an einer Tabakopfermahnwache.
Idee, Realisation & (C), Clas Hillebrand
Auch so mancher Volks- und Medienvertreter oder parlamentarische Mitarbeiter liess eine
eigenständige, kritische Einschätzung der in die Öffentlichkeit
gepushten "Nichtraucherschutz"*-PR vermissen, war immer wieder ein
Horizont feststellbar, der sich an Medienumfragen von ungefähr diesem
Niveau orientierte:
Möchten Sie zum Kotelett mit Senf
Tabakrauch einatmen?
Antwort A.: Ja, Brauchtumspflege finde ich voll toll
Antwort B.: Während ich esse, (be-) rauche ich nicht.
Antwort C.: Nein, ich mag keinen Senf
Idee,Realisation & (C), Clas Hillebrand
Kleptomane, Bulemiker, Junkie, Glücksspieler, Nikotiniker, manch Eine/r würde gerne anders handeln, als praktiziert.
Ob
im Naziregime, im Kommunismus oder aber in der Demokratie, insbesondere
in seinem Bezug auf die Ära des Nikotin-Lobbyismus in der BRD, eine
der übelsten Geisseln der Menschheit ist der "Fraktionszwang",
unkritisches Mitmarschieren entgegen der innersten Überzeugung, bei
gleichzeitiger Erkenntnis, dass da eine Riesensauerei im Gange ist.
Wir
greifen hier mal Vertreterinnen heraus, die wir teilweise persönlich
ansprechen konnten, von denen wir wissen, dass diese wissen, worum es
geht, beim sog. "Nichtraucherschutz"*!
Man mag Sabine Bätzing
(MdB), Manuela Schwesig (MdL MV) und Christina Schulze-Föcking (MdL *) in Ihrem parteiinternen politischen
Streben mit sehr viel Wohlwollen und beide Augen zudrückend, noch einen
Heranwachsenden-Status zubilligen.
Mit Marianne Tritz (DZV 2008-2012) , Martina
Pötschke-Langer (DKFZ), Susanne Schunck (DKFZ), Angela Merkel, Bärbel
Höhn (MdB), Ulla Schmidt (MdB), Marion Caspers-Merck, Carola Reimann (MdB), Mechthild
Dyckmanns(MdB) , Ursula von der Leyen , Renate Künast, Barbara Steffens*(MdL),
Hannelore Kraft* (MP), sind es eher lebenserfahrene Damen, die in der Welt des
Nikotin-Lobbyismus und im Besonderen beim sog. "Nichtraucherschutz"* eine ganz eigenwillige Interpretation von "emanzipierter"
Teilhabe an gesellschaftlicher Verantwortung adaptiert haben , sprich mittels weiblichem Decksiegel, devot und unreflektiert von männlichen Tabakmanagern ersonnene Menschenverachtung in der Gesellschaft zu befruchten!
(* bezogen auf NRW)
"Hallo Frau Höhn (MdB), lange nichts mehr von Ihnen gehört zum sog. "Nichtraucherschutz"*!" Haben Ihnen unsere Stellungnahmen die Sprache verschlagen?!
Zugegeben,
auch wir haben eine Zeit gebraucht, um zu erkennen, was der Hintergrund
des sog. "Nichtraucherschutz"* ist und wie tiefgreifend der
Nikotin-Lobbyismus in der Gesellschaft verwurzelt ist, doch haben wir
binnen kurzer Frist und stetig unseren Wissensstand upgedatet und vor
allen Dingen an die Top-Celebrities des sog. "Nichtraucherschutz"*
weitergegeben.
Ob als petente Beratung des Ausschusses des
Deutschen Bundestages oder mittels ungebetener Zwischenrufe bei
Anhörungen des NRW-Gesundheitsausschusses und auf anderen Wegen, wir
haben ein bischen Licht in das Schattenreich des Nikotin-Lobbyismus
getragen,
...nicht wahr, Herr Lehmann?!
und andernorts
Mal wieder gaaaaanz großer Tag für
die Freiheit der Presse.
Wenn Reemtsma zum "Liberty
Award" lädt, kann man gewiss sein, dass dort ein Teil jener
Presseleute einkehren, welche oh Wunders, niemals ein kritisches Wort
zur Regierungspolitik der Tabakindustrie in der deutschen Journaille
artikulieren...
...was geht dem Schatzmeister einer
Bundespartei durch den Kopf, wenn Er/Sie Geld aus dem Organisierten
süchtig machen von Kindern annimmt...
...was geht (Nachtrag : ging) Marianne
Tritz (DIE GRÜNEN) durch den Kopf, wenn Sie beim Tabak an ein
"Produkt für Erwachsene" denkt, gleichzeitig jedoch
die Wahrnehmung von Kindern und Jugendlichen mit algegenwärtiger Tabakwerbung penetriert?
... was wohl mag
der "Drogenbeauftragten" Dykmanns (FDP) und Philipp Rösler
(FDP) durch den Kopf gehen, wenn ER / Sie den Berauchtod
(Eigendosiert/ Zugeführt) von der statistischen Erörterung der ach so
bösen "illegalen" Drogen abkoppelt...
...was nur
mag der mächtigsten Tabaklobbyistin der Welt durch den Kopf gehen,
wenn Sie Ihren eigenen Atemweg rettet und Ihre BürgerInnen
(lt.:ArbStättV§5 (1)(2)) in den Rauch schickt?!
(C) Clas Hillebrand
(Der Name des Veranstaltungs-Hotels ist wegretouchiert und Mahnmal bzw. Inschrift ist optisch leicht überarbeitet.)
Ja,
What´s on the nicoteen-lobbyist´s mind,
(C) Clas Hillebrand
Wenn der selbstverständliche "Kinder-
und Jugendschutz" in der Öffentlichkeitsarbeit der
Tabakindustrie dazu missbraucht wird, von der
Gesundheitsgefährdung durch Berauchung abzulenken, wie diese
sich für jeden Organismus darstellt!
Hallo Frau Bundeskanzlerin, hallo Frau Tritz, hallo
Frau Steffens (Gesundheitsministerin, NRW),
... der Krieg ist
aus,.... seit 1945... wir können vordringlich ALLE vor Berauchung schützen!
Nun gut, die Kinder, die müssen wir schon noch schützen, vor allzu braunen Bundesparteien, die Firmen zu Ihren Parteiveranstaltungen einladen, die sich an Kinder heranmachen.
(C) Clas Hillebrand
Junge/r BundesbürgerIn europäischer Provenienz, der/die Du Dich aufmachst, Dich für Dein Anliegen einzusetzen, eines musst Du wissen,... Deine VolksvertreterInnen sind die Staffage für millionen- und milliardenschwere Werbe-Poolitiker, die Deinen persönlichen Entsandten, wenn ER/ Sie nicht eh schon ein getarnter Lobbyrepräsentant ist, geschickt durch die Medien zu jagen verstehen.
Wir haben bei unserem Engagement insbesondere mit den öff.-rechtlichen, also mit Deinen Gebühren finanzierten Medien Dinger erlebt...,
bei PHOENIX- Dokus nennt man das "Propaganda".
Den Polit-Journalisten darfst Du Dir nicht als einen
"Sherlock-Holmes" vorstellen, welcher wirklich couragiert investigative
Recherche betreibt, sondern auf die Tabakpolitik bezogen, einen
Mitläufer der Propagandamaschinerie einer milliardenschweren
Drogenindustrie ist.
(Die Aussagen bezogen auf die Tabakpolitik)
Ein ganz typisches Beispiel für (öff.-rechtliche) Medienberichterstattung war der WDR-Beitrag:
WDR-WESTPOL "Notizen" vom 14.März 2010,
Obwohl wir in unserem Engagement einen wichtigen Beitrag zur Sachaufklärung der BürgerInnen sehen und bei unseren Bürgergesprächen und den Medienkontakten stets betonen, dass wir uns : "FÜR" rauchfreie Atemluft und ausdrücklich nichtgegen "Raucher" engagieren und insbesondere den Medienvertretern stets versiertes Infomaterial aushändigen, stimmt die redaktionelle Endbearbeitung (hier des WDR) ein in ein die Bürger gegeneinander aufhetzendes Propaganda-Niveau.
Auch wenn dieses noch ein vglw. netter journalistischer Beitrag ist, welcher das volle Ornat des Bundestabakopfermahnmals in seiner ganzen Pracht darstellt, empfinden wir den Kommentar des Sprechers "Engagement gegen Raucher..."! als erheblich kontraproduktiv.
Eine "Tabakopfermahnwache", ist auf eine Mindestdauer von 4-Std. angelegt und bedeutet incl. Vor- und Nachbereitung einen Aufwand von ca. 8-10 Std (und Anreisezeit). Da ist die Freude gross, wenn sich ein Medienvertreter für diese Initiative interessiert.
Dann ist die Enttäuschung aber umso grösser, wenn dieser riesige in der Freizeit organisierte Aufwand von Journaillisten als "...Engagement gegen Raucher...!" verrissen wird!
Von mit GEZ-Zwangsgebühren bezahlten Medienstrichern, die seit Jahren die Tischvorlagen der Tabakindustrie multiplizieren und die BürgerInnen gegeneinander aufwiegeln!
Guckst und hörst Du selbst: Tabakopfermahnwache: Minute
26:55 bis 27:19
(Der Link ist veraltet, weswegen wir diesen heraus genommen haben)
Dies ist nur EIN Beispiel unserer Erfahrungen mit den (öff.-rechtlichen) Medien.
Als völlig absurd ist hier der Umstand zu werten, dass das Verwenden von Presseartikeln, welche unser Engagement darstellt kostenpflichtig ist. Hier ist insbesondere der "Axel-Springer-Verlag" zu nennen.
Während die kleineren Verlage (Großes Lob: Ostsee-Zeitung / "Blitz am Sonntag"u.a.) einer theoretischen Einbindung in unsere Web-Repräsenz sofort entgeltfrei zustimmten, verlangen dpa, ddp u.a. Gebühren.